Eigener Ökostrom. Mehr Unabhängigkeit.

 

Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach Ihres Hauses produzieren Sie Ihren eigenen Ökostrom. So machen Sie sich unabhängig, reduzieren erheblich Ihren CO₂-Ausstoß und sparen sich langfristig auch viel Geld. Bei uns bekommen Sie das Rund-Um-Sorglos-Paket: Beratung – Planung – Bau – alles aus einer Hand. Damit aber nicht genug. Als Ökostromanbieter können wir Sie auch in den Zeiten, in denen Sie keinen eigenen Strom erzeugen, mit grünem Strom aus dem Landkreis Ebersberg versorgen.

Gerne beraten wir Sie:

 08092 | 330 90 – 67

 solar@eberwerk.de

Nutzen Sie die Kraft der Sonne

Die Sonne als unendliche Energiequelle schenkt uns jedes Jahr in deutlich mehr als tausend Stunden ihre volle Kraft. Mit einer PV-Anlage können wir diese Kraft sogar an bedeckten Tagen in Strom umwandeln. Eigentlich ziemlich simpel. Aber eignet sich eine PV-Anlage für jeden? Welche Vorteile hat sie? Und was muss alles bei der Planung, dem Bau und im Betrieb beachtet werden? Viele Fragen und wir haben die Antworten!

Ihr weg zur eigenen PV-Anlage

Schritt 1

Anfragen

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf:

08092 | 330 90 - 67

solar@eberwerk.de

Schritt 2

Vor-Ort-Termin

Wir melden uns bei Ihnen für ein erstes Gespräch und vereinbaren mit Ihnen einen Vor-Ort-Termin.

Schritt 3

Planung und Angebot

Auf Basis Ihrer Wünsche und Gegebenheit vor Ort planen wir Ihre PV-Anlage und Sie bekommen ein Angebot.

Schritt 4

Bau und Inbetriebnahme

Mit Ihrer Zusage legen wir los. Die Bauarbeiten nehmen i.d.R. nur 1-2 Tage in Anspruch.

Wovon hängt die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage ab?

Globalstrahlung als ein erstes Indiz

Für eine erste Bewertung, ob sich eine PV-Anlage lohnt, ist die sogenannte Globalstrahlung ein wichtiger Indikator. Die Globalstrahlung gibt an, wieviel Sonnenstrahlung auf einen bestimmten Ort der Erdoberfläche trifft und gibt somit Aufschluss, ob überhaupt genügend Sonnenstrahlung vorhanden ist. Die gute Nachricht für uns im Landkreis Ebersberg: die Globalstrahlung liegt hier im Durchschnitt bei ca. 1.200 kWh/ m² im Jahr, was für den Betrieb einer PV-Anlage erstmal sehr postiv ist. Somit könnte man in unserem Landkreis – bei einem theoretischen Wirkungsgrad von 100% – durch jeden mit PV-Modulen ausgestatteten m² auch 1.200 kWh Strom im Jahr produzieren. Der tatsächliche Ertrag hängt aber von vielen weiteren Einflussfaktoren ab.

Ausrichtung und Neigungswinkel

Für den Ertrag der Photovoltaik-Anlage ist eine Südausrichtung mit einem Neigungswinkel des Daches von 30 Grad optimal. Bei einer Ost/ Süd-Ost oder West/ Süd-West Ausrichtung muss man mit Einbußen von ca. 5 – 10 % rechnen. Auch eine Dachneigung unter 25 und über 50 Grad können den Ertrag um ca. 10 % senken. Nun kommt aber auch der individuelle Verbrauch ins Spiel. Man hat zwar bei einer Süd Ausrichtung den höchsten Ertrag, es könnte aber aufgrund des Verbrauchsverhalten – klassischerweise morgens und abends viel Verbrauch – dennoch wirtschaftlicher sein, wenn das Dach mit einer Ost-West Auslegung geplant wird. Diese Möglichkeiten werden wir in der Planung mit Ihnen simulieren und die für Sie beste Variante wählen.

Verschattung und weitere Einflüsse

Für den maximalen Ertrag einer Photovoltaikanlage ist es natürlich optimal, wenn die Sonne möglichst das gesamte Jahr ungehindert auf die PV-Module einstrahlen kann. Das ist aber aus verschiedenen Gründen selten der Fall. Verschattungen von anderen Bauten, Bäumen, eine Dachgaube, aber auch schmale Schatten von Antennen oder Satellitenschüsseln können zu einer Ertragsminderung führen. Neben der Verschattung können auch Schnee, Verschmutzung und die Alterung der Anlagenkomponenten Einfluss auf den Ertrag haben. All diese Faktoren müssen bei der Planung berücksichtigt werden, um z.B. im Falle von Verschattungen mit Optimierern entgegen zu wirken. Während der Planung werden wir dies mit Ihnen abstimmen.

Bauliche Voraussetzungen und Größe der Anlage

Je größer eine PV-Anlage ist, desto mehr Strom können Sie damit produzieren. Aber macht es auch wirtschaftlich Sinn? Denn meistens wird der Strom nicht dann verbraucht, wenn er produziert wird und somit können Sie zwar den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, aber der Strom ist nicht so viel Wert, als wenn Sie in selbst verbrauchen. Somit ändert sich die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage. Wie groß die Anlage bauseits dimensioniert werden kann, hängt von vielen Faktoren ab: Statik, Dachfenster, Gauben, Position der Dachsparren auf denen die Unterkonstruktion montiert wird u.v.m. Es ist also ein Zusammenspiel vieler Einflussfaktoren, die wir in der Planung mit Ihnen besprechen werden.

Aus welchen Komponenten besteht eine PV-Anlage?

 

Anhand der baulichen Gegebenheiten und Ihren persönlichen Vorstellungen planen wir auf dieser Basis die für Ihr Projekt richtigen Komponenten. Auch in diesem Schritt ist es ein Zusammenspiel vieler Faktoren, die zur Auswahl der Komponenten führt.

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Solarmodule

Wir verwenden ausschließlich hochwertige monokristalline Module. Diese Module sind mit einem Wirkungsgrad von ca. 20 % die leistungsfähigsten und langlebigsten am Markt. Die Leistung der Module wird in Watt Peak (Wp) angegeben und liegt derzeit bei ca. 400 – 430 Wp. Je höher die Leistung der Module, desto größer fallen auch die Abmessungen aus.

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Unterkonstruktion

Für die Montage der Solarmodule werden die Dachziegel teilweise mit Metallziegeln ausgetauscht und spezielle Dachhaken auf den Dachsparren befestigt. An den Dachhaken werden wiederum  Schienen montiert, die als Aufnahme für die Solarmodule dienen.

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Wechselrichter

Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom, der zur Nutzung im Haushalt in Wechselstrom umgewandelt werden muss. Diese Aufgabe erledigt der Wechselrichter, der gewöhnlich im Hausanschluss- bzw. Technikraum montiert wird. Somit ist es notwendig, dass die Stromkabel von den Solarmodulen auf dem Dach zum Wechselrichter verlegt werden.

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Speichersystem (optional)

Der erzeugte Sonnenstrom kann entweder direkt in Ihrem Haushalt verbraucht, ins öffentliche Stromnetz eingespeist oder gespeichert werden. Da die Erzeugung und Nutzung häufig nicht auf den gleichen Zeitpunkt fällt, können Sie den Strom mittels Speichersystem auch zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Mit einem Speichersystem können Sie also Ihren Autarkiegrad erhöhen.

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Energiemeter

Wenn Sie Ihren eigenerzeugten Ökostrom nicht komplett verbrauchen bzw. speichern, wird er in das öffentliche Stromnetz eingespeist und Sie erhalten dafür eine entsprechende Vergütung. Die Messung übernimmt das Energiemeter.

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Zähler für Bezug und Einspeisung

In den meisten Fällen kann der Strombedarf nicht zu 100% über die PV-Anlage gedeckt werden. Für den Bezug des fehlenden Stroms vom Energieversorger und die Einspeisung des überschüssigen Stroms ist ein Zweirichtungszähler notwendig. Diesen installiert der zuständige Meßstellenbetreiber.

PV vom Eberwerk? Ihre Vorteile!

Erfahrung

Wir errichten jährlich über 100 PV-Anlagen in den verschiedensten Ausführungen. Als Meisterbetrieb bringen wir auch für komplexe Projekte das nötige Know-How mit.

Alles aus einer Hand

Wir planen und bauen nicht nur Ihre PV-Anlage, sondern können Sie als regionaler Energieversorger auch mit regionalem Ökostrom beliefern.

Regional verwurzelt

Gründung – Sitz – Wohnort – Arbeit. Unser tägliches Tun dreht sich um den Landkreis Ebersberg. Ihr Vorteil: kurze Anfahrtswege, direkte Ansprechpartner und Kontakt auf Augenhöhe.

Kommunaler Background

Das Eberwerk wurde von 19 Kommunen im Landkreis gegründet. Das unterstreicht die Regionalität und sorgt für Sicherheit und Vertrauen.

Mit Herz

Wir sind ein junges Team voller Überzeugungstäter: innen. Wir lieben was wir tun und das gibt uns den Antrieb immer das Beste zu geben.